Am 18.08.2018 fand der Kila-Cup in Kandel statt. Das Wetter und die Stimmung waren super. Mit dabei waren insgesamt 240 Kinder. Auch fünf Teams des TSV Kandel starteten.
Für unsere Jüngsten begann der Wettkampf bereits um 10 Uhr. Kandel stellte in dieser Altersklasse zwei Teams auf. Die Kandler Bienen 1 setzten sich zusammen aus Noah Centner, Flinn Kolb, Jakob Kirstahler, Jannika Bohlender, Nele Rührer, Hannah Schmitz, Emil Herp und Noyan Gündüz.
Als Kandler Bienen 2 starteten Daniel Klaric, Anton Kern, Jesper Bohlender, Lukas Leinweber, Raik Aretz, Emma Holle und Til Holle.
Geplant waren folgende Disziplinen: 30m Hindernissprint-Staffel, Schlagball, Einbeinhüpferstaffel und Team-Biathlon.
Die Kinder waren von Anfang an sehr motiviert und zeigten dies auch bis zum Ende des Wettkampfs. Sie feuerten sich gegenseitig an und hatten eine Menge Spaß.
Nach ihren Disziplinen hieß es für sie bei einem Stück Kuchen und erfrischendem Getränk: ,,Entspannen“ und die ,,Großen“anfeuern.
Auch die ältere Altersklasse wurde von uns Kandlern mit zwei Teams besetzt. In der U10 waren bei den Kandler Superbienen 1 Johanna Herp, Noah Kolb, Henry Maczek, Annika Rschke, Maximilian Bode und Janis Roth am Start.
Die Kandler Superbienen 2 bildeten Johanna Baldauf, Sylvie Bode, Noah Roth, Marc Wenner, Stefan Schwiegk und Liv Aretz.
Ihnen standen folgende Disziplinen bevor: 40m Hindernissprint-Staffel, Weitsprung-Staffel, Medizinballstoßen und Team-Biathlon.
Beide Teams konnten zufriedenstellende Ergebnisse liefern. Auch hier waren alle Kids hoch motiviert und vor allem mit Spaß und Freude dabei. Besonders zu spüren bekam man natürlich auch den Heimvorteil, was gewohnte Geräte, Anlagen und Unterstützung der Zuschauer betrifft.
Unsere ältesten Athleten in der Altersklasse U12 wurde von David Baldauf, Manuel Boettcher, Smilla Burg, Tamia Reisch, Nico Schneider und Christoph Schwiegk vertreten. Sie starteten unter dem Teamnamen ,,Flying Hornets“ und nahmen bei folgenden Disziplinen teil: 50m Hindernissprint-Staffel, Scherhochsprung, Schlagball und Stadioncross. Besonders gut „lief“ ihre letzte Disziplin, der Stadioncross. Dieser ging auf einem Damm außerhalb vom Stadion entlang. Auch hier merkte man, dass wir unseren Heimvorteil nutzen konnten.
Insgesamt war dies ein gelungener Wettkampfstag für den TSV!
Vielen Dank an alle Helfer und die zahlreichen Kuchenspenden!
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